Research School Jahrestag 2025

Um das Jahr 2025 mit Schwung zu beginnen, versammelten sich die FB1-Forschenden am 7. Januar, und feierten den sechsten Jahrestag der Research School. Es war ein festlicher und zugleich angenehm fachbereichs-familiärer Abend mit einem spannenden Austausch über aktuelle und potenzielle Projekte, einschließlich wichtiger Beiträge von Promovierenden zur FB1-Forschungsgemeinschaft.

Neue Impulse für die offene Forschung

Nach einer herzlichen Begrüßung durch Dekan Prof. Dr. Carsten Thomas begrüßte das Publikum als besonderen Gast Dr. Daniel Nüst von der TU Dresden. Dr. Nüst hielt eine faszinierende Keynote über die Rolle hochwertiger Forschungssoftware bei der Verbreitung reproduzierbarer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Seine Perspektiven sowie Vorschläge für praktische Tools und Ansätze sorgten für eine lebhafte Diskussion, die bis in die späten Abendstunden andauerte.

Sie können die Highlights von Dr. Nüsts Vortrag hier nachvollziehen.

Wenn Sie daran interessiert sind, mit ihm über seine Arbeit oder mögliche Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei Software- oder anderen Projekten zu sprechen, können Sie ihn an der TU Dresden oder über seine weiterführende Internetpräsenz kontaktieren.

FB1-Forschende tauschen Fortschritte und Ideen aus

Für viele war der Höhepunkt des Abends die Postersession, bei der die Beiträge von FB1-Professor*innen, Promovierenden und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen im Rampenlicht standen. Von der praktischen Evaluierung von Stromspeichern und der Luftqualität in Schulen bis hin zu neuen Methoden für die Messung und Herstellung von Solarmodulen - die Bandbreite und Vielfalt unserer Forschenden war deutlich zu sehen. Es war auch faszinierend, unerwartete Schnittstellen zwischen vielen Projekten zu sehen, was die Bedeutung solcher Veranstaltungen in der Zukunft weiter unterstreicht.

Vielen Dank an alle Teilnehmenden, und wir freuen uns auf ein forschungsreiches Jahr 2025! Wenn Sie Rückmeldungen zur Veranstaltung oder Vorschläge für künftige Veranstaltungen haben, wenden Sie sich bitte an FB1-Forschungsmanagerin Constance Holman.